Der Vitalpilz, der dein Leben verändert. Erlebe die Gesundheitsrevolution.
Not macht bekanntlich erfinderisch. Doch wenn geniale Entdeckungen den «Mächtigen» ein Dorn im Auge sind, laufen sie Gefahr, von der Bildfläche zu verschwinden oder in Vergessenheit zu geraten. Dies ist ein Jammer, denn es gäbe so viele grandiose Entdeckungen und Technologien, die die Welt in eine neue Ära der Fülle, der Gesundheit und des Friedens befördern könnten.
Im Jahr 1945 wurden im Rahmen der Operation Paperclip insgeheim über 1600 Nazi-Wissenschaftler in die USA geholt. Daraus entstanden die sogenannten Black Projects, geheime staatliche Forschungsprojekte, die seit über 75 Jahren jährlich Milliarden von Steuergeldern verschlingen und niemand weiss genau, was in diesen Untergrundanlagen wirklich erforscht wird. Freigegebene Akten und mutmaßliche Insider deuten darauf hin, dass es sich um Technologien zur Bewusstseinskontrolle, zur psychologischen Kriegsführung, zur Wetterkontrolle, zu fortschrittlicher Medizin, zur Weltraumforschung und Ähnlichem handelt. Das Zynische daran ist, dass diese geheime Forschung nicht etwa für die Menschheit, sondern gegen sie verwendet wird.
Auch in der UdSSR wurde rege an geheimen Technologien geforscht und heute möchten wir eine brisante Überlieferung mit dir teilen, denn wir können nicht zulassen, dass alle revolutionären Entdeckungen unter Verschluss bleiben.
Damals, nach der Katastrophe von Tschernobyl, wurde in der Sowjetunion unter militärischer Aufsicht ein gigantischer Aufwand betrieben, um effektive Methoden zur Dekontamination zu erforschen. Ein genialer sowjetischer Wissenschaftler fokussierte seine Energie auf natürliche Lösungen und machte dabei eine bahnbrechende Entdeckung.
Er beobachtete, wie der Zunderschwamm, ein einzigartiger Vitalpilz, in den kontaminierten Regionen plötzlich viel schneller und größer wuchs als zuvor. Diese Beobachtung führte zur Annahme, dass dieser Pilz ein Molekül enthalten könnte, das kontaminierte Organismen entgiften kann. Dank großzügigen Fördermitteln und aufwendigen Experimenten gelang es seinem Forscherteam, das Rätsel des Zunderschwamms zu lüften.
Nachdem der Wirkstoff in der festen Zellwand des Zunderschwamms lokalisiert werden konnte, standen die Wissenschaftler jedoch vor einer großen Herausforderung. Sie mussten ein Verfahren entwickeln, um das Molekül schonend und vor allem intakt aus dem Zunderschwamm zu extrahieren. Hierzu entwickelten sie einen speziellen Bioreaktor, in dem der Vitalpilz einer 100-stündigen Aufbereitung unterzogen wurde.
Warum war dieses Verfahren so wichtig? Je reiner der Wirkstoff, desto intensiver die Wirkung – in seiner reinsten Form hat dieses Molekül einen unglaublichen Ballaststoffgehalt von 76,4 Prozent. Des Weiteren enthalten Pilze, besonders Vitalpilze, oft gefährliche Schadstoffe, die unbedingt entfernt werden müssen.
Da die geheimen Experimente, die unter staatlicher Aufsicht durchgeführt wurden, das volle Potenzial dieses Moleküls offenbarten, kam der Befehl von oben, diese Technologie nicht ans Licht der Öffentlichkeit kommen zu lassen. Der Ur-Forscher, der den Durchbruch ermöglicht hatte und den Menschen damit helfen wollte, war zutiefst betrübt. Er konnte und wollte diese Geheimtuerei nicht verstehen.
Doch nach dem Zerfall der Sowjetunion hatte sich die Situation drastisch verändert und so wurde ihm auf einmal bewusst, dass er nun endlich die Chance hatte, sein Lebenswerk, sein immenser wissenschaftlicher Beitrag mit der ganzen Welt zu teilen.
Durch einen unglaublichen «Zufall» kam es zu einer magischen Begegnung zwischen ihm und einem aufgewachten Unternehmer aus Deutschland. Pascal Lexut, damals noch ein junger Familienvater mit drei kleinen Kindern, nahm die weite Reise nach Russland auf sich, um den Ur-Forscher persönlich kennenzulernen. Dieser war so gerührt, dass er ganz aufgeregt begann aus dem Nähkästchen zu plaudern. Er erzählte ihm seine ganze Geschichte und vor allem auch die wichtigen Erkenntnisse, die damals in der Sowjetunion gewonnen wurden. Lexut hörte ihm aufmerksam zu und war so begeistert, dass er sich auf der Stelle entschied, dieses unbeschreibliche Wissen der Menschheit zugänglich zu machen.
Um diese Vision wahr werden zu lassen, musste er sein letztes Geld auf den Tisch legen und mit seiner Familie aufs Ganze gehen. Mit dem Wissen und der Technologie, die ihm der russische Ur-Forscher im Vertrauen mitgegeben hatte, baute er ein medizinisches Forschungsunternehmen auf.
Dieses mutige Unterfangen war alles andere als ein Spaziergang, denn das Pharmakartell kontrolliert den Gesundheitsmarkt bekanntlich mit eiserner Faust. So stand er vor der großen Herausforderung, diesen genialen Wirkstoff ohne Fremdkapital, ohne Vorschusslorbeeren und ohne Netzwerk praktisch unter dem Radar auf den Markt zu bringen.
Diese Mammutaufgabe hat er mit sehr viel Fingerspitzengefühl und dem nötigen Kampfgeist bravourös gemeistert. Denn sein inhabergeführtes Forschungsunternehmen existiert nun seit über 16 Jahren und forscht indessen – man höre und staune – in Partnerschaft mit renommierten Partnern wie dem Fraunhofer-Institut, der größten Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, und der Hochschule Niederrhein, eine der größten und leistungsfähigsten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland.
Die Forschungsabteilung des Unternehmens wird von Dr. Liudmila Kalitukha, einer brillanten Zellbiologin aus Weißrussland, geleitet. Mit ihrer ausgezeichneten Arbeit sorgte sie in den letzten Jahren weltweit für großes Aufsehen, so dass sie im Jahr 2019 in den obersten Rat der International Society for Medicinal Mushrooms, dem internationalen Dachverband für Vitalpilzforschung, befördert wurde. In diesem exklusiven Gremium tauscht sie ihr heiß begehrtes Wissen mit der Crème de la Crème der Vitalpilzforschung aus und im September 2024 durfte sie in Bari bei der zwölften International Medicinal Mushrooms Conference sogar den Vorsitz führen.
Eine weitere Herausforderung, die das Unternehmen bis heute zu bewältigen hat, ist die massive Bekämpfung der Naturheilkunde. Trotz der unglaublichen Erfolge in praktisch allen Bereichen der Gesundheit darf der Wirkstoff nur als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden. Doch das riesige Kämpferherz des Gründers lässt sich von nichts und niemandem kleinkriegen. Er hat den natürlichen Wirkstoff tatsächlich in eine Medikamentenstudie für Morbus Crohn gebracht. Dies ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die als unheilbar gilt. Ein solches Unterfangen kostet unheimlich viel Geld, selbst der administrative Aufwand ist so horrend, dass die Hürde für die allermeisten Naturprodukte schlichtweg nicht zu bewältigen ist. Lange Rede kurzer Sinn – die Medikamentenstudie ist ein totaler Erfolg!
Sogar der Begutachter der Studie, der zu Beginn – wohl aufgrund seines schulmedizinischen Hintergrunds – äußerst skeptisch war, bezeichnet das Naturprodukt indessen als Diamant. So schnelle Ergebnisse habe er in seiner gesamten Laufbahn noch nie gesehen!
Anmerkung: Während eine klinische Studie für Krebs oder Diabetes reiner Selbstmord wäre, weil sie das Multi-Milliarden-Geschäft der Pharmaindustrie kaputt machen könnte, gibt es für Morbus Crohn, das als unheilbar gilt, noch kein pharmazeutisches Arzneimittel. (Man stelle sich einmal die Auswirkungen einer solchen Schlagzeile vor: Ein natürlicher Wirkstoff schlägt den Krebs und Diabetes – Erfolgsquote: über 90 % – Nebenwirkungen: keine!)
Wichtig: Wir dürfen und wollen hier keine Heilversprechen machen, aber nachdem die Familie Lexut dieses geniale Naturprodukt, das aus einer wegweisenden deutsch-russischen
Kooperation entstanden ist, auf den Markt brachte, passierte etwas Wunderbares. Immer mehr Kunden begannen plötzlich über Heilerfolge zu berichten: Diabetes, Krebs, sämtliche Darmkrankheiten,
Grauer Star, Autismus, Migräne, Schlafstörungen und viele mehr. (Bei manchen passierte es postwendend und bei anderen erst nach zwei bis drei Monaten.)
Wie ist sowas möglich? Nach der aufwendigen Aufbereitung im Bioreaktor bleibt ein hoch konzentrierter, reiner Wirkstoff übrig, der sich aus den folgenden Hauptkomponenten
zusammensetzt: 1,3/1,6-β-D-Glucan, Chitosan und Melanin. Diese drei Wirkstoffe sind in der Forschung schon länger bekannt. Sie wurden vielfach untersucht und sehr positiv bewertet. Die in vitro,
in vivo und in klinisch durchgeführten Studien an Menschen liefern zahlreiche Wirkungsnachweise, die gleich drei wesentliche Grundpfeiler der Gesundheit abdecken: die Darmgesundheit, das
Immunsystem und die Entgiftung
GFP-Reportage kurze Version